"Ziemlich beste Freunde", ich glaube den "gebe" ich mir die Tage auch noch - bisher nur gutes gehört.
Ich war heute mit Freundin in "The Artist" - starke Darstellung, tolle Schauspieler, sehr harmonisch das Ganze, ein runder Good Feeling Movie, nur war streckenweise die Musik ein wenig anstrengend. Trotzdem 9 von 10 "Silents are the best"
Vorgestern sah ich auf Blu Ray "Requiem for a Dream". Nach den kongenialen Kritiken konnte es eigentlich nur in die Hose gehen, was es auch tat (Wikipedia überschlägt sich förmlich). Der Film verwendete die Snorricam, was immer sehr skurril, aber auch sehenswert ausschaut. Der Film verwendete aber auch häufig Zeitraffer-Features, gern gesehen u.a. bei "Snatch", zu inflationär...irgendwann dachte ich mir nur noch "man man, immer die selben Bilder, schon fast langweilig". Die Musik selbst war top, die Schauspieler okay, aber irgendwie nicht besonders sympathisch, weshalb mir ihr "Leidensweg" letztendlich auch nicht nahe ging. Dazu gab es einen Handlungsstrang (Verfall der Mutter), der mich extrem langweilte, viel zu viel Zeit bekam und der eigentlichen Drogenthematik der Jugendlichen den Entfaltungsspielraum nahm. Am Ende ein wenig, auch aufgrund der Erwartungshaltung und den investierten 17 Euro, enttäuscht bzw. um eine Erkenntnis reicher, das ich mir solche Filme doch ersteinmal ausleihen sollte, bevor ich mein Geld raushaue 6 von 10 erfolgreichen Drogentherapien
Ich war heute mit Freundin in "The Artist" - starke Darstellung, tolle Schauspieler, sehr harmonisch das Ganze, ein runder Good Feeling Movie, nur war streckenweise die Musik ein wenig anstrengend. Trotzdem 9 von 10 "Silents are the best"
Vorgestern sah ich auf Blu Ray "Requiem for a Dream". Nach den kongenialen Kritiken konnte es eigentlich nur in die Hose gehen, was es auch tat (Wikipedia überschlägt sich förmlich). Der Film verwendete die Snorricam, was immer sehr skurril, aber auch sehenswert ausschaut. Der Film verwendete aber auch häufig Zeitraffer-Features, gern gesehen u.a. bei "Snatch", zu inflationär...irgendwann dachte ich mir nur noch "man man, immer die selben Bilder, schon fast langweilig". Die Musik selbst war top, die Schauspieler okay, aber irgendwie nicht besonders sympathisch, weshalb mir ihr "Leidensweg" letztendlich auch nicht nahe ging. Dazu gab es einen Handlungsstrang (Verfall der Mutter), der mich extrem langweilte, viel zu viel Zeit bekam und der eigentlichen Drogenthematik der Jugendlichen den Entfaltungsspielraum nahm. Am Ende ein wenig, auch aufgrund der Erwartungshaltung und den investierten 17 Euro, enttäuscht bzw. um eine Erkenntnis reicher, das ich mir solche Filme doch ersteinmal ausleihen sollte, bevor ich mein Geld raushaue 6 von 10 erfolgreichen Drogentherapien